Anno 1800 - Tiere

Kolponomos - „Kolponomos clallamensis” Wenngleich ausgestorben, hat eine isolierte Enklave dieser mit dem Bären verwandten Jäger irgendwie überlebt!

Megaloceros - „Megaloceros giganteus” Gigantisch! Das Geweih ist riesig! Dieser Hirsch ist aus der Vergangenheit zurückgekehrt!

Schattenwolf - „Canis dirus” Wenngleich ausgestorben, ist der Biss dieses Wolfes stärker als der aller bekannten Hunderassen! Auf keinen Fall die Fütterung versäumen!

Axishirsch - „Axis axis” Eine ungewöhnliche, für ihre Flecken bekannte, Hirschart.

Elefant - „Elephas maximus” Elefanten dieser Spezies haben in Gefangenschaft eine viel kürzere Lebenserwartung als in freier Wildbahn.

Krokodil - „Crocodylinae” Kleine Vögel säubern ihre Riesenzähne.

Pfau - „Pavo muticus” Ein Vogel mit einem schillernden Gefieder.

Tiger - „Panthera tigris tigris” Vielleicht die schönste aller Kreaturen.

Wilder Wasserbüffel - „Bubulus arnee” Teilt seinen Lebensraum verständlicherweise ungern mit Tigern …

Braunbär - „Ursus arctos” Ein großes Tier mit einem Bärenhunger auf Lachs.

Elch - „Cervus canadensis„ Auch Wapiti genannt. Dieser Hirsch ist nicht ganz so groß wie ein Elch.

Schwarzbär - „Ursus americanus” Kann sechs Mal besser riechen als ein Hund.

Grüne Meeresschildkröte - „Chelonia mydas” Schwimmt um ihr Leben.

Großer Tümmler - „Tursiops truncatus” Lacht und spielt ebenso gern wie wir.

Kugelfisch - „Tetraodontidae” Um ein Weibchen anzulocken, zeichnen die Männchen geometrische Muster in den Sand.

Mantarochen - „Manta alfredi” Eine schöne und bizarre Unterwasserkreatur.

Rotfeuerfisch - „Pterois miles” Seine giftigen Stacheln schrecken Räuber ab!

Seepferdchen - „Hippocampoi” Pferde, die über Meere galoppieren.

Alpaka - „Vicugna pacos” Nicht zu verwechseln mit dem Lama, das viel spuckt.

Brillenbär - „Tremarctos ornatus” Dieser introvertierte Bär häuft Zweige an, um so an Früchte zu gelangen.

Kondor - „Vultur gryphus” - Ein majestätischer Geier mit großer Spannweite.

Albino-Alligator - „Alligator sinensis” Eine weiß pigmentierte Echse des Ostens, die sehr auf den Schutz ihrer Eier bedacht ist!

Albino-Fennek - „Vulpes zerda” Ein flinker, dämmerungsaktiver Wüsenbewohner mit weißem Fell und sehr langen Ohren.

Albino-Gorilla - „Gorilla gorilla gorilla” Da es ein Albino ist, sieht dieses reizende Männchen außergewöhnlich aus, ist allerdings etwas kurzsichtig.

Baiji - „Lipotes vexillifer” Die Schutzgöttin der Fischer auf dem langen Fluss lässt sich kaum jemals blicken.

Weißer Pfau - „Pavo cristatus” Unser Bräutigam stellt seine Schleppe schon lange vor der Hochzeit zur Schau.

Weißer Tiger - „Panthera tigris tigris” Welche unsterblichen Hände oder Augen könnten beschließen, dass man noch ein Tüpfelchen Weiß benötigt?!

Amazonasdelfin - „Inia geoffrensis” Pink! Nicht verwachsene Halswirbel erlauben Kopfdrehungen bis zu 90 Grad.

Iguaca - „Amazona vittata” Wenn sich der Lebenspartner dieses Papageis verletzt, sucht er sich einen neuen.

Jaguar - „Panthera onca” Tötet seine Beute mit einem einzigen kräftigen Biss in den Nacken.

Pelikan - „Pelicanus thagus” Ein großer Beutel filtert die Beute aus dem geschluckten Wasser.

Schwarzer Jaguar - „Panthera onca” Eine schwarze Variante des Jaguars, die manchmal sogar Krokodile frisst.

Schwarzer Kaiman - „Melanosuchus niger” Jungtiere haben leuchtend gelbe Schuppen.

Hausschwein - „Sus scrofa domesticus” Arme kleine Schweinchen.

Huhn - „Gallus gallus domesticus” Das ist ein Huhn.

Pferd - „Equus ferus caballus” Wird in Handspannen gemessen.

Rind - „Bos taurus” Seit zehntausend Jahren unsere Verbündeten.

Schaf - „Ovis aries” Weckt so ein wolliges Gefühl.

Ziege - „Capra aegagrus hircus” Eine dickköpfige Sorte.

Orka - „Orcinus orca” Als Raubtier ebenso intelligent und rücksichtslos wie der Mensch.

Schwertfisch - „Xiphias gladius” Ein seltener Schwertnasenkämpfer der Tiefe.

Weißer Hai - „Carcharodon carcharias” Dieser großer, zahnbewehrte Jäger mag ruhen, doch niemals schlafen.

Moschusochse - „Ovibos moschatus” Männliche Moschusochsen sondern während der Brunftzeit einen starken Geruch ab, daher der Name.

Polarwolf - „Nicht eingetragene Spezies” Diese Spezies wurde noch nicht kategorisiert. Benennen Sie sie doch einfach nach sich selbst!

Rentier - „Rangifer tarandus” Diese waldbewohnende Spezies ist die größte in der Familie der Hirsche. Sie reagiert extrem empfindlich auf Störungen ihres Lebensraums durch den Menschen.

Narwal - „Monodon monoceros” Die beeindruckenden schraubenförmigen Stoßzähne, die aus ihrem Kiefer ragen, wurden schon in der Antike abgetrennt und als Einhorn-Hörner verkauft.

Polarbär - „Ursus maritimus” Nanuk. Dieser Hyperkarnivore hat sich an das Leben in der Arktis angepasst und stapft auf der Suche nach Robben über das Meereis.

Polarfuchs - „Vulpes lagopus” Sein schneeweißes Fell hält ihn warm und macht ihn für ungeschulte Augen nahezu unsichtbar.

Riesenalk - „Pinguinus impennis” Der Riesenalk ist mittlerweile ein sehr seltener Vogel, vielleicht weil seine Eier bei den Menschen so begehrt sind.

Ringelrobbe - „Pusa hispida” Diese kleine, ohrlose Robbe ist eine der Grundpfeiler des Lebens in der Arktis - die Inuit nennen sie „Nattiq”.

Walross - „Odobenus rosmarus” Seine Vibrissen - die harten Borsten rund um seine Stoßzähne - verleihen dem Walross das Aussehen eines Bartträgers.

Flamingo - „Phoenicopterus roseus” Der rosafarbende Ton der Federn stammt von den karotinhaltigen Krabben, die er in großen Mengen frisst.

Flusspferd - „Hippopotamus amphibius” Sehen Sie die Maulspanne? Die dicken, angebrochenen gelben Zähen? - Genau, denken Sie nicht mal dran.

Grauhals-Kronenkranich - „Balearica regulorum” Einst gab es ihn auch in der Alten Welt, doch als sich die Erde abkühlte, haben nur jene in wärmeren Regionen überlebt.

Gepard - „Acinonyx jubatus” Es heißt, Selemawi habe einen von ihnen gezähmt und mit einem Juwelelhalsband geschmückt, doch dann sei er weggelaufen.

Gnu - „Connochaetes taurinus” Lassen Sie es in Ihr Leben trampeln oder überlassen Sie es den Löwen - Sie haben die Wahl.

Grevyzebra - „Equus grevyi” Das größte Wildpferd und wohl auch das mit den meisten Streifen.

Löwe - „Panthera Leo” Erhabenheit und Sanftmut liegen in seinem Blick, aus dem wir alle Mut schöpfen können.

Strauß - „Struthio camelus” Seine Federn sind bei der Elite … und ihren mit dem Frühjahrsputz beschäftigen Dienern inzwischen sehr beliebt.

Tüpfelhyäne - „Crocuta crocuta” Hat ein ansteckendes Lachen.

Elefant - „Loxodonta africana” Seine Intelligenz ist nicht zu unterschätzen, ebensowenig die Freude, mit der er seinen Rüssel entrollt.

Giraffe - „Giraffa camelopardalis” Hat von da oben einen hübschen Ausblick über die Savanne und die saftigsten Blätter.

Impala - „Aepyceros melampus” Hört nicht auf zu hüpfen und in die Luft zu springen.

Karakal - „Caracal caracal” Wurde von Königin Nafir zur Jagd abgerichtet, als sie über das obere Krokodildelta herrschte.

Spitzmaulnashorn - „Diceros bicornis” Um nicht alle Exemplare dieser Spezies an Wilderer zu verlieren, sollte man zumindest eine dieser Schönheiten im Zoo unterbringen.

Wildhund - „Lycaon pictus” In der Folklore Enbesas nicht sehr bedeutend, wird er vornehmlich von den lokalen Jägern und Sammlern geschätzt.

Dromedar - „Camelus dromedarius” Das einzige Reittier, das epische Reisen durch die Wüste übersteht.

Fennek - „Vulpes zerda” Beim fressen äußerst wählerisch - nur ganz bestimmte Springmäuse stehen auf seinem Speiseplan.

Kaiserscorpion - „Pandinus imperator” Äußerst majestätisch - mit einem so mächtigen Schwanz, dass er eher einer Stichwaffe gleicht.

Bartgeier - „Gypaetus barbatus” Wird oft beim schlürfen von Knochenmark beobachtet, bei Fleisch rümpft er eher den Schnabel.

Bergnyala - „Tragelaphus buxtoni” Stattlich und Edel. Die weißen Flecken und Streifen bilden einen Kontrast zum ansonsten braunen Fell.

Dschelada - „Theropithecus gelada” All die kleinen Skandale, die in ihrer Gruppe ausgeplaudert werden, lassen einem das Herz bluten.

Enbesanischer Wolf - „Canis simensis” Ein früher Bericht über diese in den Staaten von Enbesa heimische Hundeart vermerkt: „sie springen so hoch, als hätten sie Flügel”.

Oryxantilope - „Oryx beisa” Bekannt dafür, dass sie hin und wieder Löwen mit ihren dolchähnlichen Hörnern aufspießt.

Zweihornchamelion - „Trioceros balebicornutus” Mit viel Glück findet man es tief im Harenna-Wald, in den Nebelbergen Enbesas.

Drachenfisch der Tiefsee - „Stomiidae” Hält sich normalerweise in Tiefen auf, die selbst Tauchboote nicht erreichen können. Wurde gefangen, als er zum Luftholen an die Oberfläche kam.

Leuchtkalmar - „Watasenia scintillans” Sehr klein. Er verwendet Gegenbeleuchtung, um sich vor seiner Beute zu verstecken und imitiert dabei die Farbe des Wassers an der Oberfläche.

Unbekannter Leuchtfisch - „Nicht eingetragene Spezies” Diese Spezies wurde noch nicht kategorisiert. Benennen Sie sie doch einfach nach sich selbst!

Blobfisch - „Psychrolutes marcidus” Ein menschliches Gesicht mit Flossen.

Der Krake - Der legendäre Kraken wurde gefangen! Er wirbelt wild im Becken herum! Winzige menschliche Beobachter ducken sich unter seinem hypnotisierenden Blick!

Koboldhai - „Mitsukurina owstoni” Beflügelt mit seiner langen Nase die Fantasie und ähnelt dem Kobold-Fabelwesen Tengu.

Kronenqualle - „Periphylla periphylla” Meidet das Licht, wie so viele von uns es heutzutage tun.

Schwarzer Schlinger - „Chiasmodon niger” Stopft Beutetiere größer als er selbst in einen dehnbaren kokonartigen Korb, der an seinem Bauch hängt.

Tiefsee-Anglerfisch - „Lophiiformes” Extrem anpassungsfähiger Tiefseefisch, der auch im Küstengebiet jagen kann.

Adler - „Accipitridae” Der perfekte Raubvogel.

Alligatorhecht - „Atractosteus spatula” Diese Spezies existiert seit mehr Jahren als eine Person in ihrem gesamten Leben zählen könnte.

Bison - „Bison bonasus” Das Thema einiger der am frühesten datierten Höhlenmalereien.

Braunkopfkakadu - „Calyptorhynchus lathami” Schwarz, aber mit einer verlockend roten Unterschwanzdecke.

Dominikanermöwe - „Larus pacificus” Eine sehr große Möwenart.

Eisvogel - „Alcedinidae” Ein eifriger Angler, in Azurblau und Orange gekleidet.

Elfenbeinmöwe - „Pagpphila eburnea” Diese kleine arktische Möwe hat viele verschiedene Rufe, unter anderem einen trällernden Ton, mit dem sie vor Raubtieren warnt.

Esel - „Equus africanus asinus” Sehen ein wenig traurig aus.

Geckos - „Gekkota” Eine Sammlung von Eidechsen mit klebrigen Fingern.

Gelbe Haarqualle - „Cyanea capillata” Die Rapunzel des Meeres. Mit ihren langen Haaren kann diese Nesselqualle länger werden als ein Blauwal!

Gorilla - „Gorilla” Versteckt im Nebel der Berge.

Grauer Wolf - „Canis lupus” Kann Sie auf eine Meile Entferung riechen.

Großer Waldpapagei - „Nestor productus” Der krächzende Schrei dieses außergewöhnlichen orangen Papageis soll dem Bellen eines Hundes ähneln.

Haushund - „Canis familiaris” Ihr bester Freund.

Hauskatze - „Felis catus” Schleicht ums Haus.

Kleiner Schwertwal - „Pseudorca crassidens” Ein dickzahniger Schwertwal, der gerne tief taucht.

Klippenfuchs - „Vulpes cana” Diese Füchse können praktisch senkrechte Klippen erklimmen.

Kraushaar-Vogelspinne - „Brachypelma albopilosum” Eine dicke, fette, haarige Spinne.

Küstenleopard - „Panthera pardus adersi” Von Bauern gefürchtet, werden diese Inselbewohner für Diener von Hexen gehalten.

Löffelfuchs - „Otqcyon megalotis” Zeichnet sich durch seine auffällig großen Ohren und seinen buschigen Schwanz aus.

Mathilde, der Papagei - Das Geschenk eines Jornaleros. „Sehen Sie sich diese Schönheit an, Chef. So einen Vogel habe ich noch nie gesehen. Ich liebe das Mädchen, obwohl sie nur krakeelt.”

Mauersegler - „Apodidae” Diese Vögel sind schnell.

Möwe - „Larus argentatus” Isst menschlichen Unrat.

Ochse - „Bos primigenius taurus” Ein domestiziertes Zugtier.

Orang-Utan - „Pongo” Der charakteristische Paarungsruf der Männchen hat seinen Ursprung im voluminösen Kehlsack.

Östliche Riesenschnecke - „Achatina fulica„ Es ist verlockend, sie als exotisches Haustier zu halten, doch diese invasive Art braucht viel Aufmerksamkeit.

Papagai - „Psittaciformes” Farbenprächtige und redselige Vögel.

Paradiesvogel - „Paradisaeidae” Die Männchen locken die Weibchen mit komplizierten Tanzritualen an.

Pottwal - „Physeter macrocephalus” Ein flossenloser Wal mit dem größten Gehirn aller bekannten Tiere.

Puma - „Puma concolor” Eine geheimnisvolle Katze, Herrin über alle Gebiete der Neuen Welt.

Qualle - „Medusozoa” Wackelpudding!!

Quastenflosser - „Latimeria chalumnae” Der Alte Nate schaut Sie an und sagt, dies sei nicht das einzige lebendige Fossil, das sich am Meeresgrund aufhält.

Ratten - „Rattus” Sie sind überall!

Rotfuchs - „Vulpes vulpes” Legt seinen Bau hinten im Garten an.

Rotwild - „Cervus elaphus” Majestätische Waldkreaturen.

Schlankdelfin - „Stenella frontalis” Eine seltene, doch ungestüme Delfinart, die wegen ihrer zahlreichen weißen Flecken bemerkenswert ist.

Schmetterlinge - „Rhopalocera” In all ihren faszinierenden Lebenszyklen.

Schwan - „Cygnus” Ein Liebling der Königin.

Schwarzdelfin - „Lagenorhynchus obscurus” Diese für ihre akrobatischen Sprungeinlagen bekannte Delfinart sieht nur schwarz-weiß.

Schweinswal - „Phocoena sinus” Ein kleiner Tümmler von solcher Diskretion und Zurückhaltung, dass manche an seiner Existenz zweifeln, doch hier ist der Beweis!

See-Orang-Utan - „Pongo tapanuliensis” Ein seltener und scheuer Orang-Utan mit einem scheibenförmigen Gesicht, der Raupen und Pinienkerne isst.

Silbermöwe - „Larus californicus” Ein Vogel, der sich zu den Insekten in Städten hingezogen fühlt.

Silberrückengorilla - „Gorilla” Aufgepasst! Der mächtige Silberrücken steht auf zwei Beinen und trommelt sich auf die Brust!

Speikobra - „Naja ashei” Sie sollten sich ihr nur nähern, wenn Sie eine spucksichere Schutzbrille griffbereit haben!

Storch - „Ciconiiformes” Nester auf Telegrafenmasten.

Taube - „Columba” Ruckedigu, Ruckedigu.

Vom Aussterben bedrohte Schmetterlinge - Das Geschenk eines Investors. „Die hat mir mal ein Biologe geschenkt, nachdem ich seine erste Dschungelexpedition finanziert hatte.”

Weißbauchigel - „Atelerix albiventris” Rollt sich zu einer stachligen Kugel zusammen, um seine Körperteile zu schützen.

Zwerggrindwal - „Feresa attenuata” Oft fälschlich für einen Killerwal gehalten, ist dies tatsächlich eine kleinere Delfinart.